Volksbegehren gegen Massentierhaltung in Brandenburg

Wen denn nun essen und wen nur streicheln?

Wenn das Huhn, namens Queeny, gegessen werden würde, wäre es für (fast) alle normal. Würde ich meine Hündin, namens Xanty, essen, wäre ich ein barbarischer Mensch, ein Tierquäler. Aber es geht nicht darum, ob und welches Fleisch wir essen. Es geht auch nicht darum „Fleischesser“ zu verurteilen oder den Konsum von Fleisch zu verbieten. Nein, es geht darum, dass jedes Lebewesen, unabhängig, ob Haus- oder Nutztier, ein Recht auf ein artgerechtes und würdevolles Leben hat, egal mit welcher Bestimmung und zu welcher Nutzung. Es geht darum, dass keiner mehr wegschaut und das unendliche Tierleid – gerade in kommerziellen Tierhaltungsanlagen – nicht mehr hinnimmt. Jetzt ist die Chance, endlich was dagegen zu tun, etwas zu verändern. Stoppen Sie das unendliche Tierleid in den Massentierhaltungsanlagen. Und das geht ganz einfach: unterstützen Sie das Volksbegehren www.volksbegehren-massentierhaltung.de ! Ihre Unterschrift kann die Tierqual beenden. Bis zum 14.1.2016 läuft das Volksbegehren in Brandenburg. Sie können aktiv diese Tierqual beenden! Nutzen Sie Ihre einmalige Chance! Geben Sie den Tieren Ihre Stimme! Weitere Informationen direkt unter www.volksbegehren-massentierhaltung.de oder beim Landestierschutzverband Brandenburg, Tel: 030/472 94 96